DIE ÄNDERUNGEN UND INNOVATIONEN ENSTEHEN VON INNEN AUS; SARGOMMA 40YEARS DAS ‚NEUE‘ SYSTEM.

Sargomma ist ständig in Bewegung, ein kleiner Betrieb, der groß denkt, und dies mit Selbstachtung, mit Blick auf die eigenen Mitarbeiter und Interessenvertreter im Allgemeinen, insbesondere im Raum Piemont, dank der Kraft und Fantasie, mit welchen verstanden wurde, dass sich der Markt ständig entwickelt und erweitert; tatsächlich bewegt sich Sargomma in einer ‚multinationalen’ Sphäre.
Die gesamten Änderungen bringen als solche auch interne Umwälzungen innerhalb des Betriebes mit sich, wobei eines der Schlüsselmomente der Übergang von einem Konzept des klassischen Funktionsdiagramms zur Analyse und Anwendung eines betrieblichen Funktionsdiagramms in Anbetracht der Tatsache, dass jeder Betrieb wie ein Lebewesen funktioniert und als solches nicht nur eine Summe von einzelnen Kompetenzen und Funktionen ist, sondern dank der Zusammenwirkung zwischen den Möglichkeiten und den Talenten des Einzelnen wächst. Das dadurch entstehende System ist also in der Tat weit mehr als die einfache Zusammenführung von individuellen Teilen.
Wenn der Organisationsplan wahrheitsgetreu die Struktur eines Betriebes wiedergibt, indem die verschiedenen betrieblichen Bereiche sowie das vorgesetzte Personal ausgemacht werden, stellt das Funktionsdiagramm die Kompetenzen und Verantwortungen der Personen dar, die sich für die Leitung unseres Unternehmens Sargomma einsetzen. Indem sich die von Brigitte Sardo, der Geschäftsführerin, sowie deren Berater ausgeführte Arbeit zu einem integralen Bestandteil der Evolution des Betriebes mit einem tatsächlichen Übergang zu einer systemischen Form verwandelt, deren Augenmerk auf das Wachstum der Bediensteten und Mitarbeiter gerichtet ist, zielt sie auf die Kollegialität und Teilung bei Anerkennung der verschiedenen Rollen und Stufen der Verwaltungsverantwortung; dabei werden die verschiedenen Meinungen berücksichtigt, die von der Generaldirektion als ein Reichtum angesehen wird, dank welcher es möglich ist, die gemeinsame Arbeit zu steigern.
Wenn zusammen mit dem Welfare-Leiter die Aufgabenbereiche der einzelnen Mitarbeiter festgelegt werden, macht das Funktionsdiagramm das Verhältnis „Wer oder was und in Beziehung zu wem wird etwas gemacht” deutlich, wobei man sich dadurch von der klassischen Sichtweise des Betriebes unterscheiden will, denn die allgemeine Aufführung der Strukturbereich hinsichtlich der Betriebsorganisation durch eine Beschreibung der Aufgabenbereiche jener Personen vervollständigt wird, die die von der Leitung verliehenen Aufgabe im Einklang mit deren Kompetenzen, Fähigkeiten und Kenntnissen ausgeübt wird. Dies erzieht zur Achtung jedes Unterschieds, zur fruchtbaren Zusammenarbeit und zum inneren Dialog, denn wir kommunizieren innerhalb eines Betriebssystems entsprechend nach außen, wobei dies auf spezielle Weise den Betriebscharakter bestimmt und daraus einen Mehrwert schafft. Ohne Zweifel ist dies INNOVATION.